Verwandlung
Die Verwandlung in einen Vampir ist sehr schmerzhaft und oft die deutlichste Erinnerung an das Menschenleben. Als Bella in Twilight von James gebissen wird, hat sie das Gefühl, ihre Hand brenne wie Feuer und als sie schließlich verwandelt wird, wünscht sie sich nur noch, tot zu sein, um diese Schmerzen nicht spüren zu müssen.
Bei Carlisle dauerte die Verwandlung sehr lange, da er brutal angegriffen wurde und die Bisse nicht sehr gezielt waren. Alice hingegen erinnert sich nicht einmal mehr an die Verwandlung und die Schmerzen.
Der Verwandlungsprozess an sich ist sehr einfach. Vampire müssen ihre Opfer nicht aussaugen, sondern nur beißen, um sie zu verwandeln. Je gezielter die Bisse sind und je näher am Herzen, desto schneller ist es vorbei.
Das Gift verbreitet sich innerhalb weniger Tage im Körper und verändert ihn dabei. In manchen Fällen, wie zum Beispiel bei Emmett oder Bella, heilt es auch Verletzungen.
Am Scmerzhaftesten ist es, wenn das Gift zum Herzen durchdringt, sich wieder mit sich selbst vermischt und die Venen austrocknet. Das Herz pumpt mit jedem Schlag das Gift durch den Körper und das nur sehr langsam, da es immer seltener schlägt und das Gift selbst dicker ist als Blut. Es muss durch jede Zelle, bevor es vorbei ist.
Die Verwandlung ist abgeschlossen, wenn das Herz aufhört zu schlagen.
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